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Eine Partikelsimulation für 32-Bit
Windows oder Linux |
Die Windows Version Im Fenster von ParticleSimulation.exe kann eine große Anzahl Partikel versprüht werden. Die Anzahl der simulierten Partikel wird nur durch die Geschwindigkeit des PCs begrenzt. Sogar auf meinem alten Pentium II können etwa 6000 Partikel weich animiert simuliert werden. In der aktuellen Version interagieren die Partikel nicht miteinander, springen aber vom Boden zurück, beschleunigen in Abhängigkeit von der Gravitationskonstante und verglühen. Die Konstante kann zusammen mit einer Reihe anderer Parameter in einer Dialogbox verändert werden. Verfügbar sind eine gezipte Version des Programmes oder die Anwendung als Quelltext. Zum Übersetzen des Quellcodes wird die Entwicklungsumgebung MS Visual Studio benötigt.
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(kleiner Ausschnitt eines Screenshots) Ich freue mich immer über aufgenommene capture files (mit der -c Option) per e-mail |
ppm2html (Linux) |
ppm2html
ist ein kleines Tool mit dessen Hilfe man Grafikdateien
im ppm Format in HTML Seiten umwandeln kann. Die HTML
Seite zeigt dann eine approximierte Version des Bildes
an, die nur aus farbigen Zeichen besteht. Es kann ein Source-String angegeben werden. In diesem Fall werden lediglich Zeichen aus diesem String verwendet, um die Seite zu generieren. Fehlt die Angabe, so generiert das Tool zufällig ausgewählte Zeichen zwischen 'a'-'z'. Die letzten drei Parameter der Kommandozeile definieren die Hintergrundfarbe der generierten HTML Seite. Fehlt die Angabe, so wird der Hintergrund automatisch auf schwarz gesetzt. Die besten Ergebnisse werden erzielt, wenn segmentierte Objekte dargestellt werden, d. h. wenn der Hintergrund eine einheitliche Farbe hat. Auch sollten die konvertierten Bilder nicht zu detailverliebt sein. Eine leicht Glättung des Bildes kann auch zu etwas besseren Ergebnissen führen, vor allem wenn man Text darstellen will. Zuletzt bleibt anzumerken, dass die Ausgabe auf verschiedenen Browsern sehr unterschiedlich sein kann. Das gilt vor allem für die vertikale Skalierung des Bildes. Wenn man es ganz perfekt machen will, sollte man browserabhängig unterschiedliche Bilder anzeigen. ppm2html image.ppm [source_string] [red green blue] > output.html
ppm2html.zip ausführbare Datei (25 kB) |
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Game of life (Windows 98 oder neuere
Version) |
Game
of Life (dt. Spiel des Lebens) war eine Idee des
Mathematikers John H. Conway, welche er 1970 in der
wissenschaftlichen Zeitschrift Scientific
America publizierte. Es handelt sich um eine
kleine Simulation einer Zellpopulation. Game of Life hat
keinen ernsthaften biologischen Hintergrund. Zellen leben
auf einem Schachbrett. Nur eine Zelle kann in einem
Kästchen leben. Anfänglich müssen einige Zellen über
das Feld verteilt sein. Nach den folgenden einfachen
Regeln werden Zellen geboren oder sie sterben: Falls eine Zelle bereits bewohnt ist
Obwohl diese Regeln so einfach
sind erzeugen sie doch eine lebhafte fliessende
Population von sterbenden und neu geborenen Zellen.
Abhängig von einem anfänglichen Stand kann die
Population unerwartet schnell wachsen. Nach einer
gewissen Zeit gerät die Zellkonfiguration in eine
stabile Phase. Manchmal entstehen sog. Läufer. Das sind
Zellkonstellationen die durch ständiges sterben und
geboren werden in eine bestimmte Richtung laufen. Die Idee des Game of Life ist
unter Informatikern bekannt. Da ich sie erst spät
entdeckte und so faszinierend fand musste ich selbst eine
Version programmieren. Nach dem Start des Programms kann
man Zellen mit der linken Maustaste setzen und das Leben
mit der rechten Taste ablaufen oder pausieren lassen.
Viel Spaß mit dem Download. |
(screenshot von Game of Life) |
ops - OpenPictureSpace (Linux) |
ops
ist ein Bildbetrachter der ebenfalls auf der SDL
Bibliothek basiert. Mit ops kann man Verzeichnisse nach
Bildern durchsuchen. Dabei wird eine Übersicht
verkleinerter Bilder als Fullscreen (ganzer Bildschirm
ohne Fenster) erzeugt. Die Übersicht läßt sich mit den
Cursortasten noch oben und unten scrollen. Durch Klicken
auf die Verkleinerung kann man das Bild in der
Originalgröße oder durch mehrfaches Klicken weiter
vergrößert darstellen. Im Gegensatz zu anderen Bildbetrachtern baut ops kein gleichmäßiges Raster aus n x m Verkleinerungen zusammen, sondern passt lediglich die Höhe an. Dadurch können Bilder unterschiedlich Breit sein und der Platz auf dem Bildschirm wird besser optimiert. ops kennt folgende Optionen:
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(Screenshot von ops) |